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ver­ges­se­ne selbst­ver­pflich­tung

felix schwenzel in artikel

screenshot von einer von archive.org archivierten seite zu einem memorandum zur kennzeichnung für bild-manipulationen von 1997

vor lan­ger, lan­ger zeit (1997) ha­ben sich ver­schie­de­ne in­ter­es­sen­ver­bän­de aus dem be­reich der fo­to­gra­fie und des jour­na­lis­mus dar­auf ge­ei­nigt, wie man ma­ni­pu­lier­te, ge­pho­to­shop­p­te oder nach­träg­lich ver­än­der­te (ma­ni­pu­lier­te) bil­der …


erchüt­ternd fin­de ix ja, dass selbst aus­ge­dach­te doo­fe fra­gen nicht halb so doof wir­ken wie die ech­ten doo­fen fra­gen.


Scar­folk Coun­cil: Christ­mas Ci­vil De­fence. Pu­blic In­for­ma­ti­on (1979)

Scar­folk Coun­cil:

By 1979, nu­clear war was de­e­med an im­mi­nent th­re­at. The pre­vious year the go­vern­ment had held a re­fe­ren­dum on whe­ther to have one and the ma­jo­ri­ty of Scar­folk …


time.com: Why You Can Thank the Go­vern­ment for Your iPho­ne #

gu­ter ein­wurf von rana fo­rooh­ar: die re­gie­rung (in die­sem fall die US-ame­ri­ka­ni­sche) hat vie­les von dem wir heut­zu­ta­ge tech­no­lo­gisch zeh­ren durch di­rek­te för­der­pro­gram­me auf den weg …


sued­deut­sche.de: Schä­bi­ge Ge­füh­le #

ca­ro­lin em­cke denkt über den satz „das wird man ja wohl mal sa­gen dür­fen“ nach und sagt da­bei ein paar sehr klu­ge und be­mer­kens­wer­te sa­chen. am bes­ten aus­dru­cken book­mar­ken für spä­ter, fürs selbstar­gu­men­tie­ren. (via …


old-ams­ter­dam-pum­per­ni­ckel-haus in der ham­bur­ger ha­fen­ci­ty

felix schwenzel

heu­te früh habe ich mein früh­stück (pum­per­ni­ckel und al­ten gou­da) fo­to­gra­fiert und auf face­book ge­stellt. kurz da­nach habe ich es in der ham­bur­ger ha­fen­ci­ty wie­der­ge­fun­den. dan­ke alex­an­der svens­son!


ab 25. de­zem­ber gibt’s haar­pfle­ge­pro­duk­te im ki­no zu kau­fen

felix schwenzel

[…]

1984 ap­ple store

felix schwenzel

beim be­trach­ten die­ses bil­des (aus die­sem ar­ti­kel) fiel mir ein, ich könn­te ja noch­mal den mac­in­tosh-wer­be­spot von 1984 an­se­hen. das hier war mir bis­her gar nicht auf­ge­fal­len:


pa­trio­ti­scher jo­ghurt

felix schwenzel in bilder

für wei­te­re kin­di­sche bild­ma­ni­pu­la­tio­nen sie­he auch:

  • fick­kä­se
  • anus
  • ro­sette
  • tau­be nuss
  • na­tür­lich kack ich

ge­sund­brun­nen

felix schwenzel

bild von sven knoch, mein ori­gi­nal.


ix seh das ipad echt über­all

felix schwenzel

[…]

die lin­ke pro­tes­tiert

felix schwenzel

bild von pe­ter breu­er (@ge­nue­ser), via sa­scha lobo.


si­cher le­ben

felix schwenzel in bilder

[nach­trag 12:13h]
apro­pos fi­cken und CDU.

[nach­trag 23.08.2009]
sehr schö­nes fake: eine, zwei, nein, vier mil­lio­nen ar­beits­plät­ze!


na­tür­lich kack ich

felix schwenzel in bilder

gephotoshopptes foto eines balisto werbe-plakats: „natürlich kack ich“, statt „natürlich nasch ich“

aus der rei­he „schlech­te pho­to­shop-ar­bei­ten“.


tau­be nuss

felix schwenzel in bilder

schlecht pho­to­shop­pen kön­nen nicht nur die ira­ner und de­ren freun­de, son­dern auch ix.

[mehr schlecht ma­ni­pu­lier­te bil­der von mir un­ter dem schlag­wort [m]. wo­bei ix eher fä­kalwör­ter als ra­ke­ten fake. fä­kal­wör­ter fäi­ken?]


bröt­chen­dienst 2.0

felix schwenzel

[…]

anus co­lo­gne

felix schwenzel

le­cker pröb­chen, „der kult­duft aus ir­land“, „teh en­er­gy of the sea“, „neu“: anus.


anus con­tent

felix schwenzel

mal wie­der anus-con­tent. dies­mal aber nicht von mir, son­dern von ei­nem lie­ben kol­le­gen. klei­nes ge­schenk nach der mit­tags­pau­se:


pa­ris hil­ton

felix schwenzel


[M]


für al­le die fleisch lie­ben

felix schwenzel in bilder

gephotoshoppte burger king werbung für den angus burger. statt angus steht dort „anus“
anus|ˈānəs|
noun Ana­to­my & Zoo­lo­gy
the ope­ning at the end of the ali­men­ta­ry ca­nal th­rough which so­lid was­te mat­ter lea­ves the body.
ORI­GIN late Midd­le Eng­lish : from La­tin, ori­gi­nal­ly ‘a ring.’
(New Ox­ford Ame­ri­can Dic­tion­a­ry)

Anus [lat.] m. Gen. - Mz. Ani …


[M]

felix schwenzel

herr nie­mey­er macht mich auf ein klei­nes de­tail auf­merk­sam, auf das [M]. das zei­chen ver­wen­den se­riö­se nach­rich­ten­ma­ga­zi­ne oder wo­chen­zei­tun­gen um auf ma­ni­pu­lier­te oder pho­to­ge­shop­p­te bil­der hin­zu­wei­sen. so ge­se­hen ge­hört der fo­cus nicht zu …